Biologische Kybernetik
Die Regulierung der Körpertemperatur, das osmotische Gleichgewicht sowie der Säurehaushalt und einige Stoffwechselprozesse und deren Regulierung durch Hormone fallen in den Bereich der Steuerungs- und Regelungsvorgänge in Organismen und Ökosystemen. Mit diesem Fachbereich beschäftigt sich die Wissenschaft der Biologischen Kybernetik.
Biokybernetische Regulation
Biomechanische Stimulation (BMS) nach Zesar/Junker
Wussten Sie, dass jenseits von herkömmlichem Denken es nichtmedizinisch möglich geworden ist, Blockierungen der Wirbelsäule, der Gelenke und der damit in Verbindung stehenden Probleme sanft und zuverlässig in einen natürlichen Zustand zurückzuführen?
Der Hauptgrund für das massenhafte Auftreten von Rücken-, Nacken-, Kopfschmerzen sowie Störungen bzw. Fehlspannungen am Bewegungsapparat (Gelenke, Bänder, Sehnen, Muskeln) ist eine instabile Wirbelsäule.
Eine ungesunde Kippung bzw. die hiermit in Verbindung stehende Fehlrotation der Wirbelsäule vom Atlas (oberster Halswirbel) bis zum Steißbein sind die Auslöser. Man benötigt keine medizinischen Lehrbücher, um diesen Sachverhalt an sich selbst festzustellen. Eine ungesunde Verkippung des Atlaswirbels und eine hiermit verbundene Instabilität der Wirbelsäule sind fast immer die Ursachen für eine sogenannte "Beinlängendifferenz".
In unmittelbarem Zusammenhang hiermit stehen diametral (diagonal entgegengesetzt) wirksame Symmetriestörungen in Steuerungs- bzw. Bewegungsabläufen und deren Folgen. (Diese lassen sich nur über die Steuerungmechanismen der Bindegewebe [Faszien] und Muskelsymmetrie darstellen und sind in der Regel nicht Gegenstand orthopädischer bzw. neurologischer Betrachtung.)
Dass sich ein oder mehrere Wirbelkörper in eine ungesunde oder problematische Lage begeben, ist - abgesehen von direkten Wirbelkörperverletzungen - die unmittelbare Folge dieses Geschehens.
Alles muss zueinander passen. Diese Symmetriestörungen, häufig durch Unfälle, Verletzungen /Traumatisierungen, einseitige Arbeitsbelastungen wie auch -überlastungen, falsches Training, durch einen schweren Geburtsvorgang bereits erworben u. a. entstanden, übertragen ein lokales Problem diametral/diagonal auf die gegenüberliegende Körperseite.
Sie erzeugen über Verknüpfungen fernab und diametral in den Bindegeweben Störungen der Rückkopplung. Diese Bereiche, besonders an der Knochenhaut, erweisen sich dort als empfindsam und druckempfindlich.
Die Bindegewebe sind hochkomplexe Systeme. Sie beinhalten selbstverständlich auf dem Wege der Rückkopplung alle "Programme" zur Selbststeuerung lebendiger Wesen. (Ansätze zu tauglichen Denkmodellen hierzu finden wir in der Bionik, Biokybernetik und Biomechanik.).
Mit realitätsnaher Betrachtung lassen sich mit neuen Ansätzen viele, nur scheinbar rätselhafte Geschehen kausal besser erklären. Interessant wie auch sehr verblüffend ist, dass diese Tatsache jederzeit durch einfache Tests für jedermann nachvollziehbar ist.
Wir haben international recherchiert und in der medizinischen Literatur keinen Hinweis auf dieses Phänomen gefunden. Die Linkskippung des Atlas (oberster Halswirbel) in eine ungesunde Lage (Anzeichen einer gestörten Körpersymmetrie) wurde erstmals von einem Nichtmediziner, dem Schweizer Renè Schümperli, entdeckt und propagiert.
Hieraus entwickelte er eine sanfte Massagetechnik zur Optimierung der Position des obersten Halswirbels. Dieses Verfahren wird heute von 300 Spezialisten in 30 Ländern praktiziert.
Leider wurde von diesen nicht oder nur in begrenztem Umfang wahrgenommen, wie der Körper auf einen Atlaswirbel in ungesunder Lage reagiert bzw. welche Faktoren die Auslöser dieses Geschehens eigentlich sind.
Diesbezügliche Auswirkungen auf die Wirbelsäule, den Gesamtorganismus und damit auf die Biomechanik wurden somit nicht erkannt oder ausgeblendet.
Auch im Medizintrieb werden weitverbreitet nur einzelne Probleme (verschobene Wirbel, fehlgesteuerte Gelenke, meist lokale Schmerzgeschehen, Entzündungsprozesse) wahrgenommen.
Die Einnahme von nebenwirkungsreichen Medikamenten und das Anspritzen der Wirbelsäule oder Gelenke haben Hochkonjunktur. Lokale CT- und MRT-Betrachtungen erfolgen wie am Fließband.
Ganzheitliche Betrachtungen zur Ursachenbeseitigung sind jedoch Mangelware.
Wie belastbar sind die medizinischen Grundlagen? Ist es nicht generell so, dass es hierzu gar keine rein medizinischen Lösungen geben kann?
Was können wir tun?
Was sind die wahrhaftigen Ursachen?
Im Institut für Biomechnik hat man sich viele Jahre mit diesbezüglichen Analysen und biologischen Problemlösungsstrategien (auch in der Vorbeugung solcher Geschehen) beschäftigt.
Ganzheitlich betrachtet ist unter solchen Umständen die Wirbelsäule vom Atlaswirbel bis zum Steißbein ungesund verdreht. Die gestörte Statik und Dynamik sind Generalnenner:
- Verkürzte Muskulatur
- eingeschränkte Gelenkfunktionen
- unter Druck befindliche Nerven-, Blut- und Lymphbahnen
- aus der gesunden Lage verschobene Wirbelkörper
- herabgesetzte Nervenkraft für Organansteuerungen
sind die unerfreulichen Begleiter solcher Geschehen.
Im Institut für Biomechanik ist es über Biomechanische Muskelstimulation (BMS-Trainings- und Entspannungs-effekte) gelungen, ohne Medikamente, Spritzen und Renken biologisch wirksame nichtinvasive Lösungen zu entwickeln.
BMS befreit die Gewebe von überflüssigen Zwischenzellmaterial, dessen lebenslanges Wachstum allmählich die Flüssigkeitszirkulation einschränkt und zu einer verminderten Zellversorgung führt.
Die Wiederherstellung von blockierten Selbstregulationsprozessen, die Optimierung der Zirkulation von Blut- und Lymph-flüssigkeiten, das Freisetzen von blockierter Nervenkraft, die Wiederherstellung der Geschmeidigkeit und Elastizität der Muskulatur und der Gelenke ist eine Domäne der Biomechanischen Muskelstimulation.
Gabi Junker wurden durch eine sinnlose und misslungene Knieumstellungsoperation alle Sehnen der Knieschieben abgetrennt und mit Schrauben neu fixiert. Sie musste erst wieder Laufen lernen, jahre- bzw. jahrzehntelange Beschwerden begleiteten ihr Leben.
Durch die Balance der Wirbelsäule, spezifisches Training und die Biomechanische Muskelstimulation wurde es ihr nicht nur möglich, wieder normal zu gehen. Ihre Konstitution und Kondition ist in der Zwischenzeit mit Mitte Vierzig gleich der einer Hochleistungssportlerin.
Ausgedehnte Touren mit ihrem Rennrad von der Eifel nach Köln bereiten ihr Freude aber keine Probleme. Die letzte Einnahme von Medikamenten liegt mehr als 25 Jahre zurück.
Die Biomechanische Muskelstimulation ist eine sowjetrussische Technik, die zum Training der russischen Kosmonauten entwickelt wurde und mit deren Unterstützung es möglich wurde, die Langzeitaufenthaltsrekorde im Weltall aufzustellen.
Es ist eine große wissenschaftliche Herausforderung, den menschlichen Organismus unter dem Einfluss von Schwerelosigkeit arbeitsfähig und gesund zu halten!
Ebenso wurden mit dieser Technik russische Spitzenathleten zu Höchstleistungen formiert. Kurze Rehabilitationszeiten bei Verletzungen waren an der Tagesordnung. Die Biomechanische Muskelstimulation erzeugt sanfte sowie zellwirksame Energietransfers.
Diese befinden sich für den menschlichen Körper jederzeit im sicheren Bereich. Gerd Ernst Zesar hat diese Technik in Zusammenarbeit mit Gabi Junker über 10 Jahre weiterentwickelt und zur nichtmedizinischen Abwendung vieler Beschwerden, Befindlichkeitsstörungen und Energieverlust auch bei empfindsamen Menschen weiterentwickelt.
Die Biomechanische Muskelstimulation nach Zesar/Junker ermöglicht nicht selten auch dann noch Problemlösungen, wenn alle anderen konventionellen Lösungsansätze versagen. Durch den Bruch des zweiten Halswirbels (Genickbruch genannt) nach einem Verkehrsunfall, Verletzungen des Kopfgelenkes (Atlas/Axis), Verlust der Balance des Atlaswirbels und Traumatisierung des Brustkorbs, der Wirbelsäule u. a. hatte Gerd Ernst Zesar eine sehr hohe persönliche Motivation, die hiermit in Verbindung stehenden Beschwerden bzw. Einschränkungen - unter denen er viele Jahre seines Lebens litt - zu erkennen und die Körperfunktionen wie auch hierdurch gestörte Organfunktionen zu normalisieren.
Als ehemaliger Eigentümer einer mittelständigen Unternehmensgruppe standen ihm die finanziellen Mittel für seine privaten Exkursionen in alle wissenschaftlich hierfür relevanten Disziplinen zur Verfügung. Bereits viele Jahre vor dem Verkauf der erfolgreichen Unternehmensgruppe hatte seine Ehefrau die Leitung der Unternehmensgruppe übernehmen können und seine umfangreichen Recherchen hierdurch ermöglicht.
Jahrzehntelange internationale und interdisziplinäre Recherchen in Bezug auf Ernährungslehren, Orthomolekulare Medizin,TCM, asiatische Bewegungskünste, Osteopathie, Ausbildungen in unterschiedlichen Massagetechniken wie chranio-sakrale Anwendungen, Atlasprofilax, Mikropressur, Reflexologie, Biomechanische Muskelstimulation u. a. brachten für ihn die Wende.
Im Verlaufe von zigtausenden von Anwendungen ist es ihm in Zusammenarbeit mit Gabi Junker gelungen, das erworbene Wissen auf die BMS-Technik zu übertragen, um hierdurch die Effektivität aller anderen manuellen Techniken über zahlreiche Synergie-Effekte zu intensivieren und zu beschleunigen.
Weil ihm die Einnahme von Medikamenten eher unangenehm war, hatte er seit ca. 20 Jahren keine mehr eingenommen. Aus der Summe der gewonnenen Erkenntnisse konnte das erfolgreich tätige Institut für Biomechanik gegründet und mit Leben erfüllt werden. Mit den Erfahrungen von zigtausenden von Anwendungen ist vieles nichtmedizinisch möglich geworden, was heute noch allgemein für unmöglich gehalten wird.
Die Ansätze basieren auf der Grundlage physikalischer Effekte, die ihr Wirkungspotential sehr häufig noch während der ersten Anwendungen entfalten können und eine nachhaltige Optimierung der Statik und Dynamik ermöglichen.
Zur Beleuchtung interdisziplinärer Zusammenhänge wird die Arbeit im Institut für Biomechanik von Professoren, Ärzten und Pharmakologen begleitet. Die disziplinübergreifende Betrachtung von Problemen eröffnet auch neue Dimensionen zur besseren Erkennung von funktionellen Organstörungen und Stoffwechselblockierungen und deren Ursachen.
Wir sagen bereits heute voraus, dass der im Institut für Biomechanik Zesar/Junker in weitgehendem Umfang vermutlich erstmals entdeckte Mechanismus der diametralen Symmetriestörungen abhängig von der Größe, die nicht mehr kompensiert werden kann, ein weitverbreiteter krankmachender Faktor oder Co-Faktor ist, der vom Wissenschaftsbetrieb bis heute nicht erkannt bzw. beachtet wurde.
Eine neue Dimension bei der Realisation von Tiefenentspannung durch ultraschnelle und effektive (Stimulations-) bzw. Trainingseffekte.
Durch die BMS nach Zesar/Junker wird der allgemeine Bewegungsmangel wie auch Verspannungen durch Fehlbelastungen in kurzer Zeit ausgeglichen. Innerhalb von 20 bis 30 Minuten werden bereits stark entspannende und schmerzlindernde Effekte freigesetzt. Kraft einer hierdurch erhöhten Durchlässigkeit der Zellmembranen bzw. Öffnung von Ionenkanälen kann der Körper über Selbstregulationsprozesse die Muskulatur in einen wohltuenden Zustand zurückführen. Die biomechanische Muskelstimulation bietet Antworten auf viele Fragen, die auf der Grundlage von ausschließlich medizinischem Denken nicht beantwortet werden können.
Verschiedene Publikationen des sowjetrussischen Professsors für Anatomie und Physiologie Dr. Vladimir Nazarov über "Ionenkanäle" und das neuromuskuläre Zusammenwirken beschreiben einen Mechanismus der Muskelkontraktionen und daran beteiligter elektromagnetischer Kräfte, die durch Ionen hervorgerufen werden. Das Verständnis dieser Mechanismen erlaubt es, viele physiologische Prozesse des Menschen völlig neu wie auch schlüssiger zu betrachten und gestattet eine bessere und stimmige Interpretation von experimentellen Ergebnissen. Wie im Medizinbetrieb durchaus nicht unbekannt, besitzen alle lebenden Zellen die erstaunliche Eigenschaft, Ionen über die "Ionenkanäle" der Zellmembranen einzusaugen. Dieser Mechanismus kann nur über einen Unterdruck erzeugt werden. Dies geschieht im Wesentlichen über Bewegungsenergie, die aus dem Wechsel von Druck und Unterdruck über die schwingende Muskulatur erzeugt wird.
Die Biomechanische Muskelstimulation ist über diesen Mechanismus eine außergewöhnlich effektive Methode zur Steigerung von Durchblutung, Flexibilität, Muskelgedächtnis, Muskelgehorsam, Muskelausdauer, Muskelkraft. BMS bildet natürliche Muskelkraft nach und zwar auf eine natürliche Art und Weise. Die Methode beruht auf einer rein mechanischen nicht heftigen Einwirkung auf angespannte oder gestraffte Muskulatur. BMS unterscheidet sich qualitativ quasi von allen bisher bekannten Verfahren und ist dazu in der Lage, Kraft, Koordination, Kondition und Beweglichkeit um bis zu 100-fach effektiver zu steigern, als dies mit konventionellem Training möglich ist. Dies geschieht auch ohne willentliche Anstrengung und ist gezielt an beliebigen Muskeln möglich. Durch die hierdurch sehr deutlich gesteigerte Selbstversorgung der Muskeln profitieren auch alle passiven Organe, die mit den Blutgefäßen des Muskels verbunden sind.
Durch den verbesserten Flüssigkeitstransport wird auch der Lymphtransport erleichtert und hierdurch auch die damit verknüpften Entgiftungsprozesse. Kombiniert mit gezielten Massagegriffen wird die Wirkung lokal gesteuert, um die Wirkung noch weiter anzuheben. Hierdurch werden starke und körpereigene Selbstregulations- und Heilungsprozesse auch im Bindegewebe angeregt. In diesem Zusammenhang muss auf die besondere Rolle des Bindegewebes hingewiesen werden. Es bildet nicht nur das Gerüst für alle Organe. Hier finden wir wissenschaftlich nicht beachtete Bereiche komplexer Rückkopplungsmechanismen, die hinsichtlich der Bedeutung in Bezug auf die Steuerung des Organismus nicht hinter den Möglichkeiten des Gehirns zurückstehen.
Nur über diese Mechanismen lassen sich auch viele reflexartig wirksame Phänomene verstehen, die den Organismus auf eine vielfältige Art und Weise komplex reagieren lassen und auch alle unbewusst ablaufenden Vitalvorgänge lebendiger Wesen kennzeichnen.
Die diametrale Körpersymmetrie und -balance ist in diesem Zusammenhang ein entscheidender Faktor. Wir möchten die Aufmerksamkeit der Wissenschaft auf diesen Mechanismus richten, denn er entscheidet maßgebend über Gesundheit und Krankheit.
Biomechanische Stimulation bedeutet:
Die Intensivierung unserer Körperfunktionen im Zeitraffertempo
Bei der BMS handelt es sich um eine Methode, die als Imitation der Natur wirksam ist, ohne Einsatz von Reizstrom und chemischen Substanzen. Sie beruht auf der Übertragung mechanischer Vibration definierter Schwingungsweite (Amplitude) und Frequenzen auf das neuromuskuläre System und ist seit Jahren eine bewährte Methode in Therapie, Rehabilitation, Regeneration und Prävention.
Funktionsweise von BMS: Muskeln vibrieren ständig, auch im Ruhezustand. Bei Anstrengung entsteht sekundenlang ein "Zittern" - der so genannte Aktivitätstremor. Das ist die sichtbare Blutpump-Funktion der Muskulatur. Sportler erreichen diesen Höhepunkt der Muskelarbeit bei herkömmlichen Trainingsmethoden oft nur durch zeitraubendes und stressvolles Training.
Für den gesundheitsbewussten Normalverbraucher bedeutet dies: Stundenlanger Zeitaufwand, enorme Willenskraft und die Gefahr einer Überbelastung und gar der Verletzung.
BMS bringt Vibrationen, die in Schwingungshäufigkeit (Frequenz) und Schwingungsweite (Amplitude) den natürlichen Muskelvibrationen ähneln von außen an Muskel, und zwar auch an solche, die wir nicht mit dem Willen aktivieren können.
Eine Anwendungs-Minute mit BMS entspricht einer ganzen Serie von Aktivitätstremoren und erzielt Erfolge, die bisher stundenlanges Training erforderten. BMS wirkt ganzheitlich und vielseitig durch Intensivierung der Durchblutung und dadurch maximale Versorgung mit Sauerstoff und Nährstoffen. Der schnellere Blutfluss verhindert und zerstört Ablagerungen und spült Toxine über das Lymph-System aus. Erhöhte Flüssigkeitsaufnahme beschleunigt den Prozess. Reinigung und Öffnung der Poren und Zellen ermöglicht erst die optimale Wirkung hochwertiger, natürlicher Nahrung und von Hautpflege-Produkten. Der Körper wird motiviert, neues, gesundes Gewebe zu produzieren. Dafür benötigt er auch das in der Leber gespeicherte Cholesterin (Cholesterin-Spiegel-Senkung!).
In Verbindung mit bewährten Techniken (z.B. Massagegriffen usw.) wird die Wirkung von BMS optimiert. Eine qualifizierte BMS-Schulung in Theorie und Praxis ist Voraussetzung für überzeugenden Erfolg. In Verbindung mit BMS wird eine Vielzahl von Behandlungsmethoden optimiert. BMS eröffnet eine neue Dimension für die Mehrheit der Gesundheitsbewussten, denen es einfach an Zeit für einen verantwortungsbewussten Umgang mit ihrem Körper fehlt. Schon wenige Minuten BMS erhöhen Beweglichkeit und Leistungsfähigkeit, und durch Ausschüttung von Endorphinen (wie beim Joggen) Wohlbefinden in Körper und Geist.
Die wichtigsten Anwendungsbereiche
- Orthopädische Erkrankungen (z.B. Schulter-,Rücken-, Hüftbeschwerden)
- Nacken- und Kopfschmerzen (z.B. HWS-Syndrom)
- Schädigungen der Bandscheibe, Bandscheibenvorfall
- Schmerzreduktion, Schmerzen im Bewegungsapparat
- Behandlung nach Schlaganfall und Lähmungen, (Neurologie!)
- Muskelverspannung, -schwäche, -abbau und -schwund
- Multiple Sklerose / Fibromyalgie
- Degenerative, rheumatische Erkrankungen
- Stoffwechsel- und Durchblutungsstörungen
- Sklerodermie (krankhafte Verhärtung und Schrumpfung von Haut und Bindegewebe)
- Narbenbehandlung (z.B. Verbrennungsnarben)
- Lösen von Verwachsungen (z.B. Verwachsungsbauch) Kontrakturen
- Mangel an Kondition und Koordination
- Schmerzen unterschiedlicher Ursache
- Muskelatrophien
- Beckenboden-Bereich
- Bindegewebs-Schwächen
- Sport, Training
- Wellness, Kosmetik
Die Muskellängenveränderung deformiert den Muskel und ändert die Weite der Blutgefässe, wodurch sich die Blutpump-Funktion der Muskulatur erhöht. Durch die Schwingungen entstehen Druck und Unterdruck. Über den Unterdruck wird Blut in das Kapillargefäßsystem (Kleinstgefäße) gesaugt.
Gleichzeitig werden auch die Mechanorezeptoren beeinflusst und somit das zentrale Nervensystem.
Ergebnisse der BMS-Behandlung:
Fördert Kraft, Dynamik, Ausdauer und Mobilität.
Vitalisierung des gesamten Körpers beschleunigt Stoffwechsel, steigert die allgemeine Leistungsfähigkeit, fördert die Durchblutung, unterstützt Therapie und Prävention, unterstützt Koordination, Muskelaufbau und Kraft, fördert Konzentration, mindert Sturzrisiken, hilft bei orthopädischen Erkrankungen, unterstützt Osteoporosetherapie und -prävention, löst Muskelverspannungen, wirkt schmerzreduzierend, für Rücken- und Beckenboden-Training geeignet.
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Institut für Biomechanik - Gerd Ernst Zesar