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Natürliches Progesteron

Wirkung ohne Nebenwirkung

Mit freundlicher Genehmigung von Dr. med. Dipl. Psych. univ. Annelie F. Scheuernstuhl

 

 

Natürliche Hormone statt künstlicher Hormonersatztherapie

Wir sind von der Medizin so sehr gewohnt, dass ein Präparat, das Wirkung zeigt, auch Nebenwirkungen oder unerwünschte Wirkungen hat. Deshalb können wir uns schwer vorstellen, dass es wirksame Präparate - meist pflanzlichen Ursprungs - ohne unerwünschte Wirkung gibt. Und doch ist das der Fall.

Seit den frühen fünfziger Jahren wurden in vielen Pflanzen hormonähnliche Stoffe entdeckt und verwertet. Eine der Pionierinnen war die englische Frauenärztin Dr. Katharina Dalton. Sie entdeckte schon vor mehr als dreißig Jahren die Bedeutung des Progesterons bei den Beschwerden vor der Regel, dem sogenannten PMS (Prämenstruelles Syndrom), und behandelte ihre Patientinnen mit natürlichem Progesteron mit großem Erfolg. Der amerikanische Arzt Dr. John R. Lee arbeitete in den USA mit natürlichem Progesteron aus der Yamswurzel und behandelte seine Patientinnen nahezu dreißig Jahre damit bei so verschiedenen Störungen wie Wechseljahresbeschwerden, Regelstörungen und Osteoporose.

Denn das natürliche Progesteron ist unverzichtbar im Körper. Es macht z.B. eine Schwangerschaft überhaupt erst möglich. Es ist ein Gegenspieler zum Östrogen und das erste der weiblichen Hormone, das absinkt. Oft liegt schon im Alter zwischen 30 und 40 ein Ungleichgewicht der beiden Hormone mit einer Östrogendominanz vor, wie Dr. Lee das nannte.

Wenn nun nach dem Abfall des Progesteronspiegels der Hormonspiegel für Östrogen auch noch sinkt, kommen die typischen Wechseljahresbeschwerden wie Schlafstörungen, Gemütsschwankungen, depressive Verstimmungen bis Depressionen, Hitzewallungen, Wasseransammlung im Gewebe (sogenannte Ödeme), das Gefühl aufgeschwemmt zu sein, schmerzhafte Schwellungen der Brust (Mastopathie), Zysten in der Brust und in den Eierstöcken, gutartige Geschwülste in der Gebärmutter (Myome), starke und unregelmäßige Regelblutungen, erhöhter Blutdruck, Blasenprobleme, Migräne, Herzrhythmusstörungen (Herzstolpern), bis hin zum Knochenmasseverlust, der sogenannten Osteoporose. Da Progesteron das einzige Hormon ist, das knochenaufbauend wirkt, ist es besonders in der Osteoporosetherapie und -vorsorge unverzichtbar!

 


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