Herzinfarkt
Was ist Strophanthin? Kann es vor Herzinfarkt schützen?
Strophanthin heißt in der internationalen Literatur "Ouabain", Aussprache [wa:bain]. Siehe Wikipedia. Noch genauer sogar auf der Seite der englischen Wikipediaausgabe.
Strophanthin wurde 1859 in Afrika, rein zufällig, entdeckt; in England durch den angesehenen Mediziner und Pharmakologen Sir Thomas Richard Fraser (siehe Wikipedia) aufbereitet und klinisch eingeführt, in Frankreich analysiert und in Deutschland zum ersten Mal extrem heilbringend von Professor Albert Fraenkel (sehr interessant nachzulesen bei Wikipedia) durch intravenöse Gabe angewendet.
Fraenkels war Professor Ludolf von Krehl. Nach beiden sind noch heute bedeutende Kliniken in Heidelberg und Badenweiler und renommierte Medizinwissenschaftspreise benannt.
Hier ein Link zu dem Buch "Gesund durch Gift, neue Wege zu langem Leben", von Hans Leuenberger.
Als ab 1924 Professor Ernst Edens (3) (= pdf Datei, leicht scrollen) Ordinarius der medizinischen Universitätsklinik Düsseldorf, seinen internistischen Kollegen seine hervorragenden Erfahrungen mit Strophanthin als Heilmittel auch der Angina pectoris und des Herzinfarktes vorstellte, erntete er seltsamerweise nicht nur die zu erwartende euphorische Zustimmung, sondern auch viel Skepsis und Ablehnung.
Professor Ernst Edens, äußerte: "Die Nichtanwendung von Strophanthin kommt einem ärztlichen Kunstfehler gleich".
Bis ca. 1975 wurde Strophanthin intravenös mit bestem Erfolg an fast allen Krankenhäusern und Universitätskliniken verwendet und ist so auch heute noch jedem älteren Arzt in seiner Wirkung wohlbekannt.
"Vom Kombetin zum Strophanthin"
Auch erfahrene, ältere Krankenschwestern bestätigen mir diese Wirkung häufig. Auch die ab 1947 entwickelten oralen (über den Mund eingenommenen, also nicht über die Vene gespritzten) Präparate zeigen überragende Wirkungen.
Der "Erfinder" von Strophoral, Dr. Berthold Kern, legte eine Statistik vor, nach der sich in seinen 40 Behandlungsjahren bei seinen ungefähr 15 000 Patienten bei konsequenter Anwendung von Strophanthin kein Todesfall durch Herzinfarkt mehr ereignete.
Vergleichbar wären 100 Todesfälle gewesen. Es passierten auch bei ihm auch bei konsequenter Anwendung von Strophanthin Reinfarkte, aber mit dem großen Unterschied, dass auch hier nur etwa 10 Prozent der üblichen Häufigkeit auftrat und KEIN Reinfarkt tödlich war.
(Statistik von Berthold Kern, dort auch etwas scrollen).
Die Ideen und Erfahrungen wurden von Prof. Manfred von Ardenne experimentell bestätigt. Der eindrucksvollste Versuch war, dass wenn er bei einem Hund die Koronararterie zugeschnürt hat und der Hund dadurch einen künstlichen Herzinfarkt erlitt, dieser Herzinfarkt völlig aufgehoben werden konnte durch Gabe von Strophanthin, obwohl die Zuschnürung weiterhin bestand.
Außerdem konnte er feststellen, dass kein Herzinfarkt entsteht, wenn diese Ligatur (Zuschnürung) langsam erfolgte. Weil sich nämlich dann natürlicherweise Umgehungskreisläufe um dieses Hindernis bilden (Kollateralen). Das ist auch beim Menschen so. Durch den Anatomieprofessor Baroldi seit 60 Jahren bewiesen.
Diese Tatsache wurde in der Medizin, ähnlich wie die Wirkung von Strophanthin, einfach ignoriert. Die Kollateralen am menschlichen Herzen werden aktuell "wiederentdeckt" (Link zum Artikel im Spiegel 11/12)(61).
Das hartnäckige Ignorieren dieser anatomischen Tatsache verstehe ich, da diese anatomische Tatsache an der Ursachenentstehung des Herzinfarktes rüttelt. Da stur unterstellt wird, der Herzinfarkt entstehe durch Verengungen der Herzkranzgefäße (Stenose) und damit durch Blut- und Sauerstoffmangel des Herzens.
Deshalb wird ja so viel unnützerweise operiert. Strophanthin rüttelt an der Herzinfarktursachentheorie, da Strophanthin überhaupt nicht an den Koronararterien ansetzt, sondern nur an der Verbesserung des Metabolismus, der biochemischen Vorgänge zur Entsäuerung des Herzmuskels.
Obwohl es auch heute noch das mit Abstand beste und nebenwirkungsfreieste Herzmittel ist, lautet die Behauptung der Lehrmedizin:
A: es ist unwirksam
B: es ist hochgiftig
C: es gibt Besseres
98 Prozent aller Ärzte, die es verwendet haben oder noch verwenden, beobachten eine extrem hohe Wirksamkeit, die restlichen 2 Prozent sind immerhin noch eingeschränkt positiv eingestellt. Keiner der befragten Ärzte hatte die Wirksamkeit verneint. Bitte öffnen Sie den folgenden Link. Diese Aussagen halte ich für extrem glaubwürdig, und sie gaben mir den Mut, voll in Strophanthin einzusteigen. (Befragung von 3650 Ärzten 1984).
Eine placebokontrollierte, doppelblinde Studie stellt eine hochsignifikante positive Wirkung des oral eingenommenen Strophanthins fest. Alle Angina pectoris Patienten erfahren eine Besserung ihres EKGs und ihres Befindens, die allermeisten sogar eine wesentliche Besserung.
Prof. Dohrmann verwendete die Strophanthin-Kapseln 12 Jahre lang in einem großen öffentlichen Krankenhaus in West-Berlin: Bei 99 % der Patienten mit schwerer Angina pectoris ergab sich nach Einnahme der magensaftresistenten Kapseln eine komplette Beschwerdefreiheit nach zwei Wochen (82 % nach einer Woche), wobei alle anderen vorigen Medikamente mitsamt Nebenwirkungen weggelassen wurden. Damals wurde aprupt weggelassen, heute empfehle ich das Ausschleichen, am besten mit dem Arzt, der das Strophanthin verschrieben hat.
Auch bei akutem Herzinfarkt wurde in dieser Klinik zusätzlich zu damals üblichen Medikamenten Strophanthin gegeben (sowohl intravenös als auch oral), mit dem Ergebnis, dass so die damals weltbesten Überlebensraten erzielt wurden. 1987 lagen Erfahrungen mit über 1000 Patienten vor. Auch in Mailand (Prof. Agostoni) kam man zum selben sensationellen Ergebnis.
In Deutschland behandelt bis heute Dr. Jürgen Freiherr von Rosen (Gersfeld/Röhn), und das schon seit Jahrzehnten, die angina pectoris und den Myocardinfarkt mit intravenösem Strophanthin.
Von vielen anderen Studien und Berichten sei hier nur der Report aus einem großen Gelsenkirchener Bergwerk erwähnt. Vorher gab es unter Tage jährlich 3 Tote durch Herzinfarkt, mit den Strophanthin-Kapseln aber(zum Zerbeißen bei akuten Anfällen) gab es in 10 Jahren keinen einzigen Todesfall mehr. Das ist eine Erfolgsquote von 100 % .
Lesen Sie bitte weiter unter: www.strophantus.de